Zahlungsquelle veraltet – Handlungsbedarf. von Amaⲍon.de ([email protected]) ist Phishing!
Am Donnerstag, den 04. Oktober 2018 wurde durch unbekannte Dritte die folgende betrügerische E-Mail in deutscher Sprache versendet. Die E-Mail stammt nicht von Amazon! Klicken Sie deswegen nicht auf den Link und geben Sie keine Daten ein!
Betreff: Zahlungsquelle veraltet – Handlungsbedarf.
Absender: Amaⲍon.de ([email protected])amazon.de Prime
Guten Tag,
wir haben Sie innerhalb der letzten 3 Wochen mehrmals angeschrieben da wir eine Verifizierung Ihres Kontos benötigen.
Bitte führen Sie diese Verifizierung innerhalb der nächsten 24 Stunden aus da Ihr Konto ansonsten gesperrt wird.
Was bedeutet das für Sie?
– Sie müssen den Nachfolgenden Link anklicken und Ihr Kundenkonto Verifizieren
– Sollte die Verifizierung fehlschlagen oder nicht ausgeführt werden so wird Ihr Kundenkonto gesperrt
– Wichtig: Wenn Sie eine Kreditkarte hinterlegt haben so müssen Sie diese Daten auch erneut eingeben um die Verifizierung abzuschließenWeitere Informationen
Vielen Dank und freundliche Grüße
Amazon.de
Achtung: Es handelt sich um eine betrügerische E-Mail! Die Nachricht stammt nicht von Amazon! Klicken Sie deswegen nicht auf den Link und geben Sie keine Daten ein!
Amazon hat eine Informationsseite zum Thema Phishing. Weiterhin können Sie solche Phishing – Mails an [email protected] weiter (siehe auch eine Informationsseite hierzu).
Die verlinkte Adresse
- tc.fr/zZg
leiten über
- vu.fr/url_redirector.php?url=zZg
- 185.11.146.77
auf die betrügerische Domain
- www.kunden-sicherheit-center.de/vetos/
weiter. Keine der Adressen gehört zu Amazon! Klicken Sie deswegen nicht auf den Link!
Die betrügerische Seite fordert Sie zur Eingabe der Amazon-Zugangsdaten auf. Alle Eingaben würden an unbekannte Dritte übermittelt und könnten anschließend missbraucht werden. Geben Sie daher keine Daten ein!
amazon.de
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Danach dauert es kurz…
Die betrügerische Seite würde anschließend zunächst zur Eingabe persönlicher Daten wie Name, Anschrift und Geburtsdatum sowie Telefon-Nr. auffordern. Geben Sie keine Daten ein! Alle Eingaben werden an unbekannte Dritte übermittelt und können daher missbraucht werden!
Amazon.de
SicherheitscenterAktualisierung der Sicherheitssysteme
Amazon Konto freischalten
– Anmelden
–Persönliche Daten legitimieren
–Zahlungsinformationen aktualisieren
–Abschluss
Persönliche Daten legitimieren
Vorname:
Nachname:
Geburtsdatum:
Anschrift (Straße & Hausnummer):
Postleitzahl:
Wohnort:Fortfahren
Anschließend fordert die betrügerische Seite zur Eingabe der Bankverbindung sowie Kreditkarte auf. Geben Sie keine Daten ein! Alle Eingaben werden an unbekannte Dritte übermittelt und können daher missbraucht werden!
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–Persönliche Daten legitimieren
–Zahlungsinformationen aktualisieren
–Abschluss
Zahlungsinformationen aktualisieren
Kreditkartennummer:
Kartenprüfziffer:
Gültig bis:
Verfügungsrahmen:IBAN:
BIC (optional):
Stattdessen Kontonummer eingebenFortfahren
Danach dauert es kurz…
Nach Eingabe einer Sparkassen-Kreditkarte fordert die betrügerische Seite anschließend zur Eingabe der Online-Banking-Zugangsdaten auf. Geben Sie keine Daten ein! Alle Eingaben werden an unbekannte Dritte übermittelt und können daher missbraucht werden!
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Mit dem Absenden Ihrer Anmeldedaten erkennen Sie die Sicherheitshinweise an.
* Pflichtfeld
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Danach ist die Bestätigung angeblich abgeschlossen. Alle Eingaben wurden aber an unbekannte Dritte übermittelt!
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–Persönliche Daten legitimieren
–Zahlungsinformationen aktualisieren
–Abschluss
Amazon – Kundenservice
Vielen Dank, (Vorname Nachname)
Ihre Unterstützung verlief erfolgreich.
Die Aktualisierung der Sicherheitssystem bei Ihrem Nutzerkonto verlief erfolgreich. Sie werden nun auf die Amazon Startseite weitergeleitet.
Anschließend leitet die betrügerische Seite auf die echte Amazon-Seite weiter:
Haben Sie Daten eingegeben?
- Ändern Sie umgehend Ihr Amazon-Passwort!
- Sperren Sie zusätzlich Ihre Kreditkarte und den Online-Banking-Zugang, falls Sie beides angegeben haben! Rufen Sie dazu z. B. die zentrale Sperr-Hotline unter 116 116 an.
- Ändern Sie die Passwörter auch bei allen anderen Diensten, bei denen Sie die selben Passwörter verwenden (z. B. bei PayPal, eBay, Facebook, Twitter, Ihre E-Mail-Adresse, …).
- Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.
- Informieren Sie Ihre Bank wegen Eingabe der Kreditkarten- und Online-Banking-Daten (Sperre der Kreditkarte)!