Ihre Mithilfe ist erforderlich – Nutzerkonto eingeschraenkt von PayPal ([email protected])

Am Freitag, den 16. Dezember 2016 wurde durch unbekannte Dritte die folgende betrügerische E-Mail in deutscher Sprache versendet. Wie im Screenshot zu sehen ist, wurde die E-Mail von GMX bereits als SPAM erkannt. Es handelt sich wirklich um eine gefälschte Nachricht. Klicken Sie daher nicht auf den Link und geben Sie keine Daten ein!

Betreff: Ihre Mithilfe ist erforderlich – Nutzerkonto eingeschraenkt
Absender: PayPal ([email protected])

PayPal Freitag der 16. Dezember MESZ
Bearbeitungsnummer: B62AY997103X62Q9

Sehr geehrte(r) (Nachname Vorname),

Ihr PayPal Konto wurde vorübergehend eingeschränkt.

——————————————————————————–

Im Rahmen Ihrer Sicherheiten prüfen wir regelmäßig alle Vorgänge im PayPal-System. Bei einer Überprüfung haben wir kürzlich ein Problem im Zusammenhang mit Ihrem Konto festgestellt.

Bitte helfen Sie uns dabei Ihr PayPal-Konto wieder in Ordnung zu bringen. Bis dahin haben wir den Zugang zu Ihrem PayPal-Konto vorübergehend eingeschränkt.

Wo liegt das Problem?

Bei Ihrer letzten Kreditkartenzahlung sind uns ungewöhnliche Aktivitäten aufgefallen.

Was mache ich jetzt?

Bitte verifizieren Sie sich über folgenden Link als Inhaber. Durch einen erfolgreichen Abgleich Ihrer Daten erhalten Sie wieder uneingeschränkten Zugriff auf Ihren Account.

Zur Konfliktlösung

Hinweis

Diese PayPal-Benachrichtigung wurde an (E-Mail-Adresse) gesendet.
Bei offenen Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Support.

Die E-Mail wurde gefälscht! Sie wurde nicht von PayPal versendet! Das Unternehmen hat mit der E-Mail nichts zu tun!

Die verlinkte Domain www.serviceinfo-pp-support.net gehört ebenfalls nicht zu PayPal!

PayPal hat eine Informationsseite zu Phishing. Leiten Sie Phishing-Mails mit PayPal-Bezug an [email protected] weiter!

Unter der verlinkten Adresse würde eine nachgebaute PayPal-Seite dargestellt:

 

Klicken Sie weder auf „Einloggen“, noch auf „Kostenlos anmelden“!

Der Button „Einloggen“ würde ein gefälschtes PayPal-Login anzeigen. Geben Sie daher nicht Ihre Zugangsdaten ein und senden Sie die Seite nicht ab!

PayPal
E-Mail-Adresse
Passwort
Einloggen

Angeblich werden danach die Eingaben geprüft…

Überprüfe Daten…

… bevor Sie Ihre persönlichen Daten ergänzen sollen. Geben Sie diese Daten nicht ein! Alle Eingaben werden an unbekannte Dritte übermittelt! Ihre Daten können sonst missbraucht werden!

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Adresse bestätigen
Bestätigen Sie hier Ihre Adresse.

Vorname
Nachname
Straße und Hausnummer
PLZ
Ort
Geburtstag:
TT MM JJ
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Derzeit nutzen 10 Millionen deutsche Online-Shopper PayPal regelmäßig. Das liegt daran, dass PayPal im ganzen Alphabet der Online-Shops als Zahlmethode angeboten wird. Zum Beispiel von A wie Alternate bis Z wie Zalando.

Sicherer mit PayPal
Sobald Sie sich bei PayPal kostenlos angemeldet haben, sind Ihre sensiblen Bankdaten sicher aufgehoben. Jedes Mal, wenn Sie dann mit PayPal bezahlen, wird die Transaktion über Ihr hinterlegtes Bankkonto oder Ihre Kreditkarte abgewickelt.

Geschützt mit PayPal
PayPal ist Ihr Sicherheitsnetz. Wenn Sie mit PayPal im Internet bezahlen, fängt Sie im Fall der Fälle der Käuferschutz auf: Sie bekommen Ihr Geld zurück, falls ein Artikel ganz anders aussieht als er beschrieben war oder nicht versendet wurde.

Danach sollen Sie angeblich noch Ihre Bankverbindung (IBAN und BIC) ergänzen. Geben Sie Ihr Bankkonto nicht ein! Unbekannte Dritte könnten die Daten sonst bei Registrierungen für Internetbestellungen verwenden! In der Folge würden dann Lastschriften auf Ihr Konto gezogen.

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Zahlungsmethoden
Bestätigen Sie hier Ihre Kontodaten.

IBAN
BIC
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Derzeit nutzen 10 Millionen deutsche Online-Shopper PayPal regelmäßig. Das liegt daran, dass PayPal im ganzen Alphabet der Online-Shops als Zahlmethode angeboten wird. Zum Beispiel von A wie Alternate bis Z wie Zalando.

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Sobald Sie sich bei PayPal kostenlos angemeldet haben, sind Ihre sensiblen Bankdaten sicher aufgehoben. Jedes Mal, wenn Sie dann mit PayPal bezahlen, wird die Transaktion über Ihr hinterlegtes Bankkonto oder Ihre Kreditkarte abgewickelt.

Geschützt mit PayPal
PayPal ist Ihr Sicherheitsnetz. Wenn Sie mit PayPal im Internet bezahlen, fängt Sie im Fall der Fälle der Käuferschutz auf: Sie bekommen Ihr Geld zurück, falls ein Artikel ganz anders aussieht als er beschrieben war oder nicht versendet wurde.

Im letzten Schritt sollen Sie nun noch Ihre Kreditkarte ergänzen. Geben Sie die Kreditkarte nicht ein! Vor allem den MasterCard SecureCode oder das Verified by VISA-Passwort sollten Sie ebenfalls nicht eingeben, da Ihre Kreditkarte sonst missbraucht werden kann! Senden Sie die Seite nicht ab!

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Zahlungsmittel
Bestätigen Sie hier Ihre Kreditkartendaten.

Kreditkartennummer
Ablaufdatum:
Monat Jahr
Kartenprüfnummer
Securecode / Verified by Visa:
Securecode
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Derzeit nutzen 10 Millionen deutsche Online-Shopper PayPal regelmäßig. Das liegt daran, dass PayPal im ganzen Alphabet der Online-Shops als Zahlmethode angeboten wird. Zum Beispiel von A wie Alternate bis Z wie Zalando.

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Sobald Sie sich bei PayPal kostenlos angemeldet haben, sind Ihre sensiblen Bankdaten sicher aufgehoben. Jedes Mal, wenn Sie dann mit PayPal bezahlen, wird die Transaktion über Ihr hinterlegtes Bankkonto oder Ihre Kreditkarte abgewickelt.

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PayPal ist Ihr Sicherheitsnetz. Wenn Sie mit PayPal im Internet bezahlen, fängt Sie im Fall der Fälle der Käuferschutz auf: Sie bekommen Ihr Geld zurück, falls ein Artikel ganz anders aussieht als er beschrieben war oder nicht versendet wurde.

Angeblich ist die Verifizierung damit beendet.

Ihre Daten wurden erfolgreich verifiziert…

Die betrügerische Seite leitet Sie nun auf die echte PayPal-Seite weiter:

Haben Sie Daten eingegeben?

  • Ändern Sie umgehend Ihr PayPal-Passwort!
  • Ändern Sie Ihr Passwort bei allen Diensten, bei denen Sie das gleiche Passwort verwenden.
  • Lassen Sie Ihre Kreditkarte sperren (z. B. über die zentrale Sperr-Hotline 116 116). Informieren Sie zusätzlich Ihre Bank.
  • Erstatten Sie eine Anzeige bei der Polizei! Aufgrund Ihrer persönlichen Daten wäre später ein Identitätsmissbrauch möglich. Den können Sie zwar nicht verhindern, Sie hätten dies aber frühzeitig zur Anzeige gebracht.
  • Sollten Sie auf Ihrem Konto kleine Geldeingänge (z. B. 0,01 Euro) feststellen, die Sie nicht zuordnen können, dann lassen Sie diese von Ihrer Bank zurückgeben. Solche kleinen Cent-Beträge dienen einer Kontoverifikation. Haben Sie keinen Zugang bei Amazon, eBay, … beantragt, würde kein Unternehmen Ihr Konto prüfen müssen. In der Folge wäre sonst mit Lastschriften zu rechnen (die Sie zwar bei fehlendem Mandat bis zu 13 Monate lang zurückgeben können, was aber dennoch lästig wäre).
  • Seien Sie gerade in der nächsten Zeit vorsichtig bei E-Mails. Da die Täter sehr viele Daten von Ihnen haben, können die nächsten Phishing-Mails gezielt persönliche Daten enthalten (also vertrauenerweckend aussehen).

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